Bisher war ich stolz darauf, gegen die Mächte der Finsternis kämpfen und siegen zu können. Ich habe sie besiegt und es ist mir nicht leichtgefallen. Aber mithilfe meiner Freunde konnte ich die Dämonen immer wieder bezwingen. Doch diese Höllengeschöpfe geben nicht auf. Sie brüten noch schrecklichere Teufeleien aus, bis sie zum alles entscheidenden Schlag ausholen. Ich muss ihnen in das Reich der Finsternis, der Qualen und der tausend Ängste folgen. Dabei weiß ich nicht, ob ich jemals wieder zurückkehren werde…
John Sinclair will eigentlich nur seinen Gebrutstag feiern, doch die Hölle hat andere Pläne. Indem sie sich in die Geschenke-Planung einmischt bekommt der Geisterjäger ein ganz besonderes Spiel geschenkt. Eines, bei dem er in einer höllischen Schachpartie um das Leben seiner Freunde spielen muss.
Obwohl die Idee durchaus etwas hatte, und die Geräuschkulise auf gewohnt hohem Niveu war, kann sich dieser Teil nicht zu meinen Lieblingen zählen. Irgendwie wollte der Funke nicht gänzlich überspringen. Vielleicht lag es ja daran, das es bis auf John´s Freunde fast gar keine anderen Figuren gab und so das Ende doch eher absehbar erschien.