Hajime Nagumo ist ein ganz gewöhnlicher Otaku, der ein wenig aufregendes Leben führt. Doch plötzlich wird sein Alltag auf den Kopf gestellt: Er und seine gesamte Klasse werden in eine andere Welt beschworen, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren! Während seine Klassenkameraden mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ausgestattet werden, wird Hajime nur ein magischer Schmied, der die Transmutation beherrscht. Wird er in dieser gefährlichen Welt voller Monster und Dämonen überleben können?
Arifureta ist einer meiner absoluten Lieblingsmanga. Wobei ich ehrlich bin, ich habe den Anime mehrmals gesehen und rereade aktuell die Light Novel. Okay, vielleicht bin ich etwas süchtig. ^^ Aber die Story ist einfach toll, obwohl sie das Rad wahrlich nicht neu erfindet. Zumindest nicht in den Grundzügen. Doch dann ist Hajime doch wieder ein ganz eigener „Held.“
Alles beginnt damit, das Hajime zusammen mit seinen Klassenkameraden in einer neuen Welt beschworen wurden. Wir habend as klassische Dämonen gegen Menschen Szenario und ein gütiger Gott beschwört einige Jugendliche, die die Welt retten sollen. So klar, so normal. Nur dass Hajime als „Synergist“ keine Kampfklasse ist und so gegen alle anderen Klassenkameraden ziemlich abstinkt. Das wird ihm auch zum Verhängnis, sodass unser kleiner Schwächling bei einem epischen Kampf hust Falle hust in die Tiefen des Labyrinths stürzt und für tot erklärt wird. Nur dass Hajime nicht stirbt und nach dem Verlust eines Armes auch in den kompletten Bad-Ass-Modus wechselt. Und ich liebe ihn dafür! Ich meine, wer will schon ein Held sein?
Und sobald das Hasenmädchen Shea und die Vampirin Yue mit dabei sind, wird es richtig lustig. Denn diese Geschichte hat Abgründe, Geheimnisse und wir düster und dreckig. Aber vorsichtig, gerade am Anfang legt sie auch ein ziemliches Tempo vor.