Hajime Nagumo war ein ganz gewöhnlicher Otaku, der ein wenig aufregendes Leben führte. Doch dann wurde er mit seiner gesamten Klasse in eine andere Welt beschworen.
Hajimes Gruppe hat erfolgreich den mächtigen Drachen bezwungen und Tio als neue Verbündete gewonnen. Jedoch hat sie keine guten Nachrichten: Eine riesige Monsterarmee befindet sich auf dem Weg nach Ur.
In den Bänden 6 bis 8 passiert wieder so einiges. Hajime trifft auf einen Teil seiner Klassenkameraden und stürzt sich mit Yue und den anderen in den großen Kampf um den Ort Ur. Auch wird mit dem Meermädchen Myu ein zuckersüßer Charakter eingeführt, der noch mal an Hajime eine ganz besondere Seite zeigt. Denn unser „Held“ hat auch so seine weichen Seiten. Was Yue vermutlich gleich bezeugen würde. Auch Tio ist nun fester Teil der Truppe und man muss über diese perverse Drachendame schon immer wieder lachen.
Und können wir ganz kurz darüber reden, wie verdammt süß es ist, wenn Myu Hajime als Papa bezeichnet? Und darüber, wie schnell der Kerl einfach genau in diese Rolle rutscht und wie ein Falke über das Mädchen wacht. ♥ Total süß! Ich frage mich, ob er am Ende der Geschichte wirklich in seine Welt zurückkehren kann. Immerhin wird er mit Sicherheit noch weitere tolle Leute treffen, die ihn ans Herz wachsen.
Auch das Treffen, mit der zweiten Gruppe seiner ehemaligen Klassenkameraden, welche er aus dem Labyrinth rettet, fand ich super. Gerade, dass Koki als Held so dermaßen blind ist, ist immer wieder einen kleinen Aufreger wert. In seiner Welt scheint kein wahres Böses, abgesehen von Monster und Dämonen, zu existieren. Und ich denke, er wird früher oder später begreifen müssen, dass es auch unter den Menschen genug Monster gibt.
