Manga quick shot – Monochrome Kids #3 +4

Während der Stufenfahrt wird Kureha von Prinz Kion gefangen genommen. Sie schafft es, sich selbst zu befreien, doch Kions Untergebene jagen sie durch das Schloss. Inzwischen merken die anderen, dass Kureha fehlt, aber während sich Chigaya und Chocho auf die Suche machen, kann der von seinem Bruder eingeschüchterte Ukyo nichts unternehmen …

Spätestens ab diesen Bänden ist kalr, dass es in der Welt der Raubtiere lange nicht so lustig und locker zugeht, wie man auf den ersten Blick denken mochte. Denn das Leben als Raubtieradliger ist nicht leicht. So leidet Ukyo unter dem Terror seines Bruders und auch die anderen müssen sich mit Dingen wie inszinierten Verlobungen und diversen Anwärtern herumschlagen.
Doch auch für Kureha gibt es wenig zum lachen. Denn als Strafe für ein vergehen, wird sie in die Menschenwelt geschickt, um einen Zettel von ihren Verwndten abstempeln zu lassen. Für das junge Mädchen Horror!

Dieses Lächeln hatte eine traurige Kehrseite.

Diese Mischung aus süßen Tiermenschen, tollem Humor und unerwartetem Ernst ist einfach großartig. Es ist ein auf und ab der Gefühle und immer wenn man etwas neues erfährt, trifft es einen hart. So lernen wir Iori, das letzte weiße Kaninchen kennen, und begreifen ihre Verbindung zu unserer Öhrchengruppe. Man versteht Ikyo und sein Verhalten besser und lernt auch seinen Bruder Kion kennen. Er ist eine verwirrende Mischung aus kindisch, rücksichtlos und total verloren. Ich frage mich ob er udn Ukyo jemals miteinander auskommen werden, oder ob die Beziehung immer von Hass und Neid geprägt sein wird.
Auch Kurehas Kindheit ist ziemlich hart und ließ mich schlucken. Armes Mädchen, kein Wunder das sie Probleme damit hat, schwäche zuzulassen.

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