

Alle tragen ihre Libe in sich, als Kureha und ihre Freunde von der Raubtierschule auf eine Bildungsfahrt ins Reich der Wölfe geschickt werden. Auch nachdem die Ukyo geküsst hat, weigert sich Chocho, der Realität ins Auge zu sehen, und geht statdessen Kureha aus dem Weg. Doch da bekommt sie Rückenwind von Chigaya und gesteht Ukyo endlich seine Liebe♥ Während dies gewisse Gefühle zum Erlöschen brint, ist es auch das Signal für einen neuen Anfang.

Chochos Kuss am Ende des letzten Bandes hat die Dynamik in der Gruppe ziemlcih durcheinander gewirbelt. Ukyo weiß nicht, wie er damit umgehen soll und spürt gleichzeitig den Schatten seines Bruders dunkler werden. Kureha versucht zu helfen und weiß nicht wie sie an Chocho herankommen soll. Und zwischen allem steht der gutmütige Tieger Chigaya, der seinen ganz eigenen Kampf um Kurehas Liebe ausfechtet. Stiller, aber trotzdem da.



Was sich als Ende tarnte, war das Signal eines neuen Anfangs.
Und auch Kion, Ukyos Bruder hat wieder einiges im Sinn, um seinen Bruder zu quälen. Diesmal jedoch zielt er direkt auf Kureha ab und das wird für unsere Heldin ziemlich gefährlich. Ukyo beschließt einen Deal mit Kion einzugehen, um das Mädchen zu beschützen und sieht sich durch diese Entscheidung plötzlich auch Iori gegenüber.
Das war kein „Lebe wohl“. Das war ein „Aufwiedersehen“.
Es wird also wieder romantisch, dramatisch und wir bekommen mehr informationen darüber, warum Kion eben ist wie er ist und ja, trotz seines eher fiesen Charakters habe ich Mitgefühl mit ihm. Ich bin gespannt, ob er irgendwann noch sieht, was er eigentlich alles hat.
