Nachdem Kureha und die anderen den entwischten Mitschüler Asatsuki aufgespürt haben, verbringen sie eine Nacht im Haus Himebishis. Dort erzählen alle, warum sie Mensch werden wollen. Dabei erfährt Kureha von Himebishi, was es mit dem letzten Urteil, dem „jüngsten Gericht“, auf sich hat. Damit wird ihr eine Verantwortung auferlegt, unter der sie sehr leidet.
Auch in Band 7 wird es wieder sehr emotional. Nachdem sie den vermissten Löwen Asatsuki gefunden haben, gerkennt Kureha langsam warum so viele der Raubtiere ein Mensch werden wollen. Denn dieser Weg könnte sie vor dem drögen Leben in ihren goldenen Palästen befreien. Ihnen eine eigene Zukunft ermöglichen. Doch es gibt immer zwei Seiten und diese stellt sich unserer Heldin in Gestalt des „jüngsten Gerichts“ in den Weg. Denn plötzlich liegt an ihr, zu entscheiden.
„Es wäre Okay, egal für wen du dich entscheidest.“
Doch auch zwischen den Freunden wird es dramatisch, als Kureha plötzlich aus Erschöpfung zusammenbricht. Zumindest sieht es so aus. Doch anstatt einer einfachen Grippe hat Kion bereits einen neuen Plan entwickelt, um seinen Bruder zu quälen.
