Bookventure #11

Die Argumente sind gut und so entscheidet ihr euch zu bleiben. Außerdem wart ihr immer noch zu zweit und sollte der Halbelf doch niederträchtige Motive haben, so wärt ihr nicht wehrlos. Der Halbelf beobachtete euer geflüstertes Hin und Her und entspannte sich, als dein Gefährte nickte.
„Großartig!“ Er grinste und senkte die Hände. „Ich bin übrigens Cull.“
Er deutete auf das Reh. „Wir sollten es vielleicht erstmal fertig machen und dabei könnt ihr mir ja erzählen, was euch in diesen gottverlassenen Wald geführt hat. „
Ihr tauscht einen Blick, vorsichtig wart ihr noch immer, aber die Informationen, die der Halbelf bot waren verlockend.
„Und vielleicht kann ich euch helfen.“

  1. Als erstes müst ihr das Reh häuten und zerteilen. Dafür braucht es etwas Fingerfertigkeit und einen scharfen Gegenstand. Ein Messer wäre optimal, doch ob du so viel Glück hast, das Cull etwas dabeihat?
    Finde in deinem aktuellen Buch einen scharfen Gegenstand, mit dem du das Reh häuten und zerteilen kannst. (zb. Messer jeder Art, Glasscherbe ect …)
    Benutze anschließend im unteren Tool folgende Einstellungen, um auszurechnen wie lange du brauchst. Nimm dein gewürfeltes Ergebnis anschließend x10 und ließ die erforderlichen Seiten, um das Reh vorzubereiten.

Number of dice: 1
Typ of die: 10
Modifier: 0

Number of dice

Type of die:

Modifier


Result:

2. Cull hat nicht gelogen. Er hat tatsächlich Gewürze dabei und zaubert sogar ein paar Beilagen hervor!
Finde in deinem aktuellen Buch 2x Gemüse und erließ das Wört KRAEUTER mit Nomen aus deinem Buch. Nun steht einer leckeren Mahlzeit nichts mehr im Wege!

3. Eine Weile starrt ihr in die Flammen, während das Reh brutzelt. Ihr seid ins Gespräch gekommen und Cull, welcher sich als Informationshändler vorstellt, ist bereit, euch 3 Fragen zu beantworten. Im Gegenzug würde er euch allerdings ebenfalls um eure Hilfe bitten. Denn auch er ist nicht grundlos hier. Wollt ihr die Chance nutzen?

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Tanja von Der Duft von Büchern und Kaffee
3 Monate zuvor

(Wow, Ruby! Was für ein Bild!!! 🤤…)

Ein Glück habe ich ein *Messer* eingesteckt. Mit diesem gelingt es mir gut das Reh zu zerlegen.

Als es darum geht, Beilagen für das Rehfleisch auf den Teller zu zaubern, machen wir uns alle auf die Suche. Meine Ausbeute beinhaltet zwar keine leckeren Gemüsesorten. Dafür habe ich ein paar essbare *Wurzeln* und *Kräuter* gefunden.

Ich brenne bereits darauf Cull Fragen zu stellen. Mich interessiert, was ihn auf diese Insel verschlagen hat. Natürlich möchte ich zuerst auch wissen, wo wir hier überhaupt genau sind und somit Möglichkeiten abwägen, wie Ruha und ich letztlich wieder einen Weg in die Heimat finden könnten. Ich schaue jedoch zu Ruha. Vermutlich müssen wir die Fragen genau abwägen. Wir sollten die Chance nutzen und keine Frage unüberlegt stellen.

Tanja von Der Duft von Büchern und Kaffee
Reply to  Rubynia
3 Monate zuvor

Mir schießt der Gedanke durch den Kopf, dass ich viel zu lange schon nicht mehr zu Hause war. Ich vermisse meine Tiere, ich vermisse mein kleines Häuschen mitten im Wald und ich vermisse die Ruhe und Einsamkeit. Die Sehnsucht ist so groß, dass ich die folgende Frage einfach stellen muss: „Was weißt du über diese Insel, insbesondere in Bezug auf Details, wie man hier schnell und heile von hier weg und zum Festland gelangen kann?“

Tanja von Der Duft von Büchern und Kaffee
Reply to  Rubynia
3 Monate zuvor

In dem Moment, wo ich Mitleid mit Cull empfinde, bereue ich schon mein Mitgefühl. Das hat mich im Leben schon viel zu oft in ausweglose und unschöne Situationen geritten. Aber irgendwie tut mir Cull so sehr leid, dass ich versucht bin ihm sofort unsere Hilfe anzubieten. Ich reiße mich gerade so zusammen und beschließe meine Idee nach dem Gespräch dann doch nochmal gemeinsam mit Ruha zu besprechen.

Vielleicht ist es aber auch, über das Mitleid hinaus, eine gute Idee Verbündete zu finden. Und Toes Wissen könnte uns vielleicht auch nützlich sein …

Noch während ich über die Informationen nachdenke, die Cull uns gerade präsentiert hat, überkommt mich eine Erkenntnis: Der Fluchtweg von hier scheint aus vielerlei Betrachtungsweisen heraus verschlossen. Mich überkommt für einen Moment ein starkes Gefühl von Frustration, Hoffnungslosigkeit und Sorge.
Doch dann reiße ich mich zusammen. „Wer aufgibt, hat bereits verloren“, rufe ich mir die Worte meiner Großmutter in den Sinn.

Eine letzte Frage … Ich habe Angst, dass ich die Möglichkeit auf eine zielführende Antwort verschwende. Nachdem ich Ruha mittlerweile gut zu kennen glaube und sie meinen großzügigen Vertrauenbonus nicht missbraucht hat … ganz im Gegenteil sogar … wende ich mich an sie: „Bitte stell du die letzte Frage.“

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